Ab wann gilt man als Schamane?

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Meine Angebote sind von hoher Qualität. Qualität im Schamanentum zeichnet sich in meinem Verständnis durch vier Faktoren aus:

          1. Berufung:

Sie/er wird von den Geistern als genügend begabt erkannt und gerufen und beginnt mit dem Lernprozess.

2. Anerkennung:

Sie/er wird von anderen Menschen, die das durch Geisterkontakt und Ausbildung beurteilen können, als solche/solcher erkannt und benannt.

3. Selbsteinschätzung:

Sie/er anerkennt realistisch ihre/seine Begabung und Fähigkeit im Schamanentum, bezeichnet sich daher selbst als Schamanin/Schamane, und nimmt also den Ruf an.

4. Handlungsfähigkeit:

Schamaninnen und Schamanen in unserem kulturellen und gesellschaftlichen Hintergrund sind fähig, nach getaner, schamanischer Arbeit ihren alltäglichen Verpflichtungen nachzukommen.

Trifft einer der ersten drei Punkte nicht zu, dann handelt es sich meiner Meinung nach um keine Schamanin oder Schamanen. Global betrachtet gilt der vierte Punkt nicht unbedingt als Kriterium für ein Schamanentum. Jedoch gelten Schamaninnen und Schamanen, welche trotz des Schamanisierens ihren alltäglichen Verpflichtungen nachkommen können, als stärker.