Spirituelle Beratung am Bodensee:

Die Berufung zum Schamanen

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 Schamanische Heilkunst und die Weisheit von Saryglar

Schon seit über 30 Jahren praktiziere ich nun Schamanismus in der Schweiz. 1994 stiess ich auf meiner Suche auf das Buch „Der Weg des Schamanen“ von Michael Harner, und begann ab Januar 1995 die Kurse seiner Foundation for Shamanic zu besuchen. 1996 schickte mich Grossvater Saryglar, mein Lehrer und Begleiter aus Tuva, auf meine lange, herausfordernde Reise.


Werdegang: Schamanentum, ein Lebensweg

Ich mit dem Schamanen Dugar-Surun Ochur-Oolovich Oorzhak 2008 in der Schweiz.


  • Seit 1981
    Ausbildung und Arbeit als Eidg. dipl. Forstwart

  • Seit 1987
    Ausbildung und Arbeit als Sozialarbeiter FH

  • Seit 1994
    Intensive, praktische Auseinandersetzung mit schamanischen Techniken und den schamanischen Weltbildern.

  • Seit 1995
    Diverse Weiter- und Fortbildungen in schamanischen Techniken und schamanischer Beratung bei der Foundation for Shamanic Studies FSS Europa (Paul Uccusic), USA (Sandra Ingermann und Michael Harner) und Schweiz (Carlo Zumstein).
    Offiziell als schamanisch Praktizierender tätig in der Schweiz.
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    1996 bis 2003

    Spiritueller Schüler des Schamanen Saryglar Borbak-Ool Duktug-Oolowitsch aus der autonomen russischen Republik TUVA, Südsibieren.


    Seit 2000

    Offiziell als Schamanischer Lebensberater tätig in der Schweiz.


    Seit 2006

    Angebot des Weisse Eule Rituals, einem von den Geistern gegebenen, aus unserer Mitte entstandenen, schamanischen Gruppenritual.


    Seit 2007

    Fertigung von schamanischen Kraftgegenständen aus Speckstein und Holz.

    (Siehe www.specksteinkunst.ch


    Seit 2016

    Workshops, Kurse und Tagesstrukturangebote in Specksteinbearbeitung


    Seit August 2022

    Hauptberuflich in eigener Praxis in CH-8590 Romanshorn tätig.


Qualitätscheck: Ab wann gilt man als Schamane?

Meine Angebote sind von hoher Qualität. Qualität im Schamanentum zeichnet sich in meinem Verständnis durch vier Faktoren aus:
1. Berufung:
Sie/er wird von den Geistern als genügend begabt erkannt und gerufen und beginnt mit dem Lernprozess.
2. Anerkennung:
Sie/er wird von anderen Menschen, die das durch Geisterkontakt und Ausbildung beurteilen können, als solche/solcher erkannt und benannt.

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    3. Selbsteinschätzung:

    Sie/er anerkennt realistisch ihre/seine Begabung und Fähigkeit im Schamanentum, bezeichnet sich daher selbst als Schamanin/Schamane, und nimmt also den Ruf an.


    4. Handlungsfähigkeit:

    Schamaninnen und Schamanen in unserem kulturellen und gesellschaftlichen Hintergrund sind fähig, nach getaner, schamanischer Arbeit ihren alltäglichen Verpflichtungen nachzukommen.


    Trifft einer der ersten drei Punkte nicht zu, dann handelt es sich meiner Meinung nach um keine Schamanin oder Schamanen. Global betrachtet gilt der vierte Punkt nicht unbedingt als Kriterium für ein Schamanentum. Jedoch gelten Schamaninnen und Schamanen, welche trotz des Schamanisierens ihren alltäglichen Verpflichtungen nachkommen können, als stärker. 


Kodex

Ich stehe jedem Menschen respektvoll, mitfühlend, authentisch und klar im Rahmen meiner Möglichkeiten bei.

Ich begleite Menschen in ihren Lebensentwicklungen, Krisen und Fragestellungen.

Ich erkenne jede Art der Behandlung, die der ratsuchenden Person helfen kann, an.

Ich bin bereit, mit jedermann zusammenzuarbeiten, der sich um Heilung bemüht, und berücksichtige die Tätigkeit anderer Fachleute.

Ich empfehle jeder ratsuchenden Person, unter ärztlicher Kontrolle zu bleiben.

Ich bewahre Stillschweigen über alles, was mir meine Klienten anvertrauen.

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